CDU Stadtverband Walldorf

Starkes Zeichen gegen den Krieg!

Artikel in der Walldorfer Rundschau 2022 Nr. 15 Seite 25 und 26. 
Lesen Sie bitte den Originalartikel hier: Starkes Zeichen gegen den Krieg!

Walldorf steht zusammen gegen den russischen Angriffskrieg  in der Ukraine. Gegen die menschenverachtenden Gräueltaten  und die Kriegsverbrechen. Walldorf will helfen und etwas tun.  CDU-Vertreter zeigen Flagge Foto: Freddy Kempf Das war die Kernbotschaft der Veranstaltung „Walldorf sagt nein zum  Krieg – Solidarisch mit der Ukraine – für Frieden – gegen Angst und  Gewalt“ am Montag‚ den 11.04.2022 auf der Drehscheibe. Nach der  musikalischen Eröffnung durch den Posaunenchor sprach Bürger- meister Renschler ein kurzes Grußwort. Ein geflüchteter Ukrainer  beschrieb seine Flucht und wie er in Walldorf aufgenommen wurde  und angekommen ist. Eine Schülervertreterin berichtete von Spen- densammlungen und einem Aktionskreis am Gymnasium. Musika- lisch wurde die Veranstaltung von „Sten“ begleitet. Und die Religions- gemeinschaften sprachen ein „interreligiöses Friedensgebet“. Ein Informationsblatt, welche Spenden benötigt werden, wer in  Walldorf Sachspenden sammelt und wo man Geld spenden kann,  wurde ebenfalls verteilt. Dr. Clemens Kriesel sagt nach dieser Veranstaltung:


„Es ist gut, dass alle Parteien und Religionsgemeinschaften Wall- dorfs diesen menschenverachtenden Angriffskrieg Russlands  gegen die Ukraine verurteilen, Walldorf zusammensteht und hel- fen will. Es ist wichtig, dass wir dieses Zeichen des Zusammenhalts  senden. Vielen Dank an die Veranstalter und an alle, die sich an der  Hilfe für die Ukraine beteiligen.“ Und Christiane Staab MdL fügt hinzu: „Wir haben nicht die Macht, den Krieg in der Ukraine zu beenden.  Aber wir können ein deutliches Zeichen setzen, dass wir den rus- sischen Angriff zutiefst verachten. Dass wir die Verantwortlichen  in Russland zutiefst verachten und dass unser ganzes Mitgefühl,  unsere Solidarität und unsere Hilfsbereitschaft den Menschen in  der Ukraine und den Ukrainern bei uns gilt.“ Auch in den Folgewochen wird es immer montags Mahnwachen an  der ev. Kirche geben und der Posaunenchor wird diese begleiten.